Wetterfühligkeit
Wer kennt es nicht? Kaum schwenkt das Wetter um, schon klagt man selbst oder jemand im näheren Umfeld über Kopfschmerzen oder ähnliche Beschwerden. Wetterfühligkeit ist das Stichwort. Doch was hat es damit eigentlich auf sich?
Wer kennt es nicht? Kaum schwenkt das Wetter um, schon klagt man selbst oder jemand im näheren Umfeld über Kopfschmerzen oder ähnliche Beschwerden. Wetterfühligkeit ist das Stichwort. Doch was hat es damit eigentlich auf sich?
Das Sommerhoch gönnt uns eine Woche Wetterberuhigung mit meist trockenen Verhältnissen, viel Sonne und vielerorts auch sommerlichen Temperaturen. Doch nachhaltig ist es nicht. Die Atmosphäre strebt über dem Ostatlantik und Europa zusehends wieder altbekannte Muster an, das eher für unbeständiges Wetter steht.
Nach den zurückliegenden, wettertechnisch sehr turbulenten Tagen und Wochen hat sich das Wetter aktuell beruhigt und bietet wenig Spannung. Daher blicken wir heute in die Sterne oder besser zu den Sternschnuppen.
Fragt man die Menschen, welche Begleiterscheinung sie in Zusammenhang mit Gewittern am meisten fasziniert, dann ist die häufigste Antwort: Tornados. Im heutigen Tagesthema sollen diese etwas näher betrachtet werden.
Schon seit Jahren setzt sich Andrè für eine saubere Loisach ein und organisiert jedes Jahr ein Ramadama. Vom Wasser und vom Land aus werden besonders belastete Abschnitte der Loisach begangen und befahren und dabei so viel Müll wie möglich gesammelt.
Vom kommenden Freitag (23. Juli 2021) bis zum Sonntag (8. August 2021) werden in Tokio, Japan, die 32. Olympischen Sommerspiele der Neuzeit mit einem Jahr Verzögerung ausgetragen. In Japans Hauptstadt ist das Klima zu dieser Jahreszeit aber alles andere als sportfreundlich.
Wetter kann lebensgefährlich werden und große Schäden hinterlassen. (Un)wetterwarnungen des DWD informieren über bevorstehende Wettergefahren. Für welche Zielgruppen sind diese Warnungen hilfreich und welche Warnstufen gibt es?
Im Folgenden sollen kurz die herausragenden Erkenntnisse von Edward Lorenz dargestellt werden, die gerade für die Meteorologie Pioniercharakter in Bezug auf das grundlegende Verständnis atmosphärischer Prozesse haben.
Tief „Bernd“ hat Deutschland zwar noch fest im Griff, ab dem Wochenende bringt Hoch „Dana“ mit Zentrum über den Britischen Inseln aber stabiles und unwetterfreies Sommerwetter zu uns und beendet damit die wochenlange Unwetterlage.
In den vergangenen Wochen konnte man es häufiger erleben: Der Himmel öffnet plötzlich seine Schleusen und die Straßen stehen rasch unter Wasser. Ist man dabei mit dem PKW unterwegs, besteht die Gefahr von Aquaplaning.
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