Chu-chu-chuuuuuu….der Parawing-Zug rollt unaufhaltsam weiter

Mit Duotone steigt nun auch ein Big Player in das Parawing-Game ein

Vor weniger als sechs Jahren haben Wings die Windsportszene revolutioniert und auf den Kopf gestellt. Und während die Entwicklung im Wing-Bereich sowohl beim Material, als auch bei den Manövern noch lange nicht abgeschlossen ist, klopft mit den Parawings schon der nächste Trend an.

Parawings, eine Art Miniaturausgabe von Kites mit kurzen Schnüren, ohne Trapez und Powerbar, wurden ursprünglich für den Downwind-Bereich entwickelt. Mit den Parawings lässt sich entspannt Höhe machen und der Parawing, ohne Tubes und ähnlichem, dann noch auf dem Foil zusammenknüllen und unter dem Lycra verstauen, um anschließend den Swell downwind abzureiten.

Duotone StashSo der ursprüngliche Gedanke, doch mittlerweile sieht man Parawings auch auf immer mehr Seen und Freestyler wie Balz Müller zeigen damit schon nach kürzester Zeit Backflips und andere krasse Freestyle-Manöver. Kein Wunder also, dass nun immer mehr Firmen auf den Parawing-Zug aufspringen und sich Duotone als Big Player im Wing-Bereich auch diesen neuen Markt nicht entgehen lassen will.

Dafür hat Duotone heute mit dem „Stash“ einen eigenen Parawing vorgestellt. Hierfür hat Duotone den Stash von Ken Winner, dem Kite Designer, und den Spencer-Brüdern (Jeffrey Spencer hat beim Wing Foilen den Backflip erfunden und als erster gestanden) entwickeln lassen. Wie alle Parawings, kommt auch der Stash mit einfacher Carbon-Handle und ohne Tubes aus, um auf dem Wasser größtmögliche Flexibilität und kleinstes Packmaß zu garantieren. Daneben hat der Stash einige kleine Gimmicks, wie farbige Leinen oder Markierungen an der Bar, um Orientierung und Umgang mit dem Parawing zu vereinfachen.

Erhältlich ist der Parawing in den Größen zwischen 2 und 6 Quadratmetern und kostet zwischen 899 und 1099€. Alle weiteren Informationen zum Produkt gibt es auf der Duotone-Homepage und einen ersten Eindruck im folgenden Video.

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